Maiwanderung vom 30. Mai 2013 — Bericht

Der Wettergott wohnt in Hölter; Maiwanderung des Schützenvereins Ladbergen-Hölter

Bericht WN

Der nun schon tra­di­tionelle Maigang des Schützen­vere­ins Lad­ber­gen-Höl­ter führte dies­mal in die Region nördlich der B475. Die Organ­isatoren Heinz und Ursu­la Ehmann hat­ten bei der Ver­legung des Ter­mins auf den 30. Mai ein glück­lich­es Händ­chen bewiesen. Trotz des unbeständi­gen Wet­ters der Tage zuvor kon­nte die Schützen­fam­i­lie bei ide­alen Tem­per­a­turen und trock­e­nen Fußes die Wan­derung durchführen.

Maigang 2013, Gruppenbild

Man traf sich um halb zehn Im Alpen­brock bei Fam­i­lie Fer­le­mann. Zunächst ging es über den Müh­len­bach und dann weit­er west­lich über Wald­wege zum Hei­deweg, wo auch die Streck­en­posten Ulrich Duczek und Hans-Peter Weniger den ersten Verpfle­gungspunkt ein­gerichtet hatten.

Nach ein­er kurzen Pause ging es gut gestärkt weit­er in nord-östlich­er Rich­tung bis fast auf Lengerich­er Gebi­et. Der Weg führte über ein­same Wald­wege und schöne Felder durch Land­schaften, die viele Teil­nehmer vorher noch nicht gese­hen hatten.

Nach einem weit­eren Zwis­chen­stopp erre­ichte die Wan­der­schar Gut Erpen­beck. Hier erläuterte Ulrich Erpen­beck bei geräuchertem Schinken, Met­twurst und Erpen­beck­er Likör Wis­senswertes über die Anatomie und den Leben­szyk­lus der Spargelpflanzen sowie die Grun­dregeln der Felder­wirtschaft und des Spargelstechens.

Maigang 2013, auf Gut Erpenbeck

Maigang 2013, Spargelpflanzen

Weit­er ging es dann in west­lich­er Rich­tung über den Müh­len­bach zum Hof Kattmann, wo die Majestäten Diet­mar Kattmann und Lisa Krieft eine weit­ere Wegzehrung reicht­en, bevor dann gegen 13:00 Uhr das Ziel der Wan­derung erre­icht wurde.

Maigang 2013, über Stock und Stein

Im Vere­in­sheim auf dem Mün­ster­weg wartete bere­its ein leck­eres Büf­fet auf die Teil­nehmer. Der erste Vor­sitzende Her­ward Schröer sprach den Organ­isatoren und Helfern den Dank des Vere­ins für eine wieder run­dum gelun­gene Wan­derung aus.

Zum Schluss spendete der Wet­ter­gott sog­ar noch ein paar Son­nen­strahlen, so dass der Tag in gemütlich­er Runde vor dem Vere­in­sheim ausklin­gen konnte.

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