Schützenverein Ladbergen-Hölter e.V.

Einweihung der elektronischen Schießanlage

Eiserkuchenbäckerfete und Einweihung unserer elektronischen Schießanlage am 23. Juni 2013

Bericht WN

Wie in jedem Jahr so hat­te unser Vere­in auch dies­mal die vie­len ehre­namtlichen Helfer des vor­wei­h­nachtlichen Eis­erkuchen­back­ens als kleines Dankeschön für den Arbeit­sein­satz im Dezem­ber zu einem Umtrunk bei leck­erem Essen in das Vere­in­sheim auf dem Mün­ster­weg eingeladen.

Helferfete SV Hölter 2013

Eis­erkuchen­bäck­er­fete 2013, im Vere­in­sheim beim Essen

Als beson­deren Pro­gramm­punkt galt es in diesem Jahr unsere neue elek­tro­n­is­che Schießan­lage offiziell in Betrieb zu nehmen. So hat­te doch let­ztlich das Eis­erkuchen­back­en dazu beige­tra­gen, die Investi­tion in die neue Tech­nik erst möglich zu machen.

Aber auch die Spenden der Kreiss­parkasse sowie der Volks­bank hat­ten einen maßge­blichen Anteil. Und wie es sich für einen offiziellen Anlass gehört, stat­tete sog­ar unser Bürg­er­meis­ter Udo Deck­er-König unserem Vere­in einen Besuch ab und gab ein paar Probeschüsse ab.

Helferfete SV Hölter 2013

Unser Bürg­er­meis­ter auf dem Schießstand

Die Organ­isatoren um Hel­mut König hat­ten mal wieder für ein schönes Fest gesorgt. Unsere Schützen­fam­i­lie feierte noch bis weit in den Nachmittag.

Ins­ge­samt ver­fügt unser Stand jet­zt über drei Bah­nen. Die klas­sis­che Zugan­lage kön­nen wir weit­er­hin für das Liga- und das Königss­chießen ver­wen­den. Die zwei neuen Mey­ton-Anla­gen wer­den wir für das all­ge­meine Übungss­chießen, das Train­ing der Schieß­gruppe, den Gemein­de­pokal sowie all­ge­meine Pokalschießen nutzen. Die Ergeb­nisse wer­den über einen Mon­i­tor auch direkt in den Zuschauer­raum bzw. ins Vere­in­sheim über­tra­gen, so dass die anderen Teil­nehmer und Besuch­er direkt das Geschehen auf dem Schieß­s­tand ver­fol­gen können.

Es bedanken sich der Vor­stand sowie die Schießwarte bei allen Vere­ins­mit­gliedern und den Spendern.

Zur Geschichte des Schieß­s­tandes find­et sich auch weit­eres Info­ma­te­r­i­al unter “Bau des Vere­in­sheims 1970”.